Nachhaltig in die Zukunft
Nachhalting in die Zukunft
Wir, die Penkert GmbH, haben die ISO 14001:2015 Zertifizierung erhalten und meistern somit die ersten Schritte für eine nachhaltige Unternehmenszukunft.
Wir sind uns unserer Umweltverpflichtungen bewusst und bemühen uns aktiv unsere Umweltauswirkungen zu reduzieren. Intern, sowie extern haben wir die mit der Umwelt verbundenen Risiken identifiziert und Maßnahmen zur Minderung ergriffen, während wir gleichzeitig die gesetzlichen und behördlichen Anforderungen einhalten. Entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Penkert GmbH haben wir uns verpflichtet Energie einzusparen, die Umwelt zu schützen, Klimaneutralität anzustreben, aktuelle Umweltgesetzgebung einzuhalten und der Verschmutzung der Umwelt entgegenzuwirken.
Wir sind stolz zusätzlich zu der ISO 9001:2015 Zertifizierung nun auch gemäß der ISO 14001:2015 zertifiziert zu sein und werden fortan stetig daran arbeiten die Penkert GmbH nachhaltiger aufzustellen.
Wir setzten auf Nachhaltigkeit und Innovation um nicht nur unseren Kunden, sondern auch unserer Umwelt etwas Gutes zu tun.
Mit Kreativität und Forschergeist entstehen innovative Produkte
Innovation durch Forschung.
Mülheim an der Ruhr, 4. Juni 2019. Studierendenprojekte ermöglichen Unternehmen und Organisationen die Bearbeitung von komplexen Problemstellungen ohne größeren finanziellen Aufwand. Jüngstes Beispiel: HRW Studierende der Studiengänge Maschinenbau und Technisches Produktionsmanagement lösen eine Aufgabe für das Mülheimer Unternehmen August Penkert GmbH.
Das Unternehmen August Penkert GmbH zählt zu den führenden Herstellern von hochwertigen Arbeitsschutzprodukten in Deutschland. Neben der Fertigung von Körperschutzartikeln bietet das Unternehmen Schutzummantelungen für bewegliche Maschinenteile mit dem Schwerpunkt auf Faltenbälge und Verladeschläuche. Bisher wurde ein Faltenbalg gewickelt, genäht oder geklebt. Dank modernster Technik im Maschinenbau-Labor der Hochschule Ruhr West eröffnen sich weitere, kreative Produktionsmöglichkeiten.
Jan Melchior (Bachelorstudent Maschinenbau), Daniel Heiderich und Jan Kissmann (Masterstudenten) beschäftigten sich mit zwei neuen Fertigungsverfahren für bewegliche Schutzelemente nach den Vorgaben des Unternehmens. Mit Rat und Tat zur Seite stand während der Forschungsarbeit Prof. Dr. Joachim Friedhoff, Leiter des Instituts Maschinenbau.
Ende Mai präsentierten sie Unternehmensvertretern im Labor die Ergebnisse ihrer Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Sie stellten Martin Eberhard, Technischer Leiter der August Penkert GmbH, zwei neue Verfahren vor:
Zunächst stellte Daniel Heiderich Schutzelemente vor, die direkt im 3D Drucker hergestellt wurden. Bis es zu einem optimalen Ergebnis kam, wurden verschiedenste Materialien ausprobiert. Erst der Umbau des 3D Druckers brachte in Kombination mit einem speziellen Material den gewünschten Erfolg. Immer im Blick hielt Heiderich die Produktionskosten. Getestet hatte er die Schutzelemente in einem selbstentwickelten Prüfstand; sie hielten einem sehr hohen Prüfzyklus stand.
Mit einem zweiten Verfahren beschäftigten sich Jan Kissmann und Jan Melchior. Das Material für ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeit erhielten sie vom Unternehmen Penkert. Das Formwerkzeug für ihre Herstellung ihrer Schutzelemente jedoch haben die Studenten selbstständig im CAD-System entworfen und konstruiert. Am Ende hatten sie ein, wie sie selbst berichten „kreatives, aber simples Formwerkzeug hergestellt.“ Kissmanns und Melchiors nächste große Herausforderung war das gleichmäßige Erhitzen und Formen des Materials. Auch ihre Produkte testeten sie am selbstentwickelten Prüfstand.
Ihr Fazit: „Beide Verfahren eignen sich hervorragend um Schutzelemente in unterschiedlicher Stückzahl und Größe herzustellen.“
Nach der Präsentation zeigten sich die Unternehmensvertreter beeindruckt. „Das spart dem Unternehmen doch einige Stunden Forschungsarbeit. Die Qualitätsansprüche unserer Kunden, ob bei kleinsten Produktionsmengen oder sehr hohen Stückzahlen, sind gestiegen. Diese beiden entwickelten Verfahren lassen uns wettbewerbsfähig bleiben und verschafft uns sogar Vorteile, z. B. bei Lieferzeiten. Der Freiraum, uns im Produktionsalltag mit neuen Technologien und innovativen Verfahren zu beschäftigten, fehlt uns leider“, erläutert Martin Eberhard.
Das ist der Vorteil einer anwendungsorientierten Hochschule. Neben Lehre und Forschung wird die dritte Säule an der Hochschule Ruhr West gestärkt: Transferleistungen. Damit wird die strategische Rolle und das Profil der Hochschule im regionalen Innovationssystem weiter geprägt, weiß Prof. Dr. Joachim Friedhoff. Auch er zeigte sich von der hohen Motivation und der Ergebnisorientierung („es gab auch einige Rückschläge“) seiner Studierenden begeistert. „Mit diesen Projekten haben die Studierenden die ganze Prozesskette beherrschen gelernt. Materialeinkauf, Kostenkontrolle, Werkzeugkonstruktion, Produktion und Qualitätsmanagement. Mit Forschergeist sind hier innovative Produkte und Verfahren entstanden“, so Friedhoff.
Die Ergebnisse werden nun an das Unternehmen als Auftraggeber übergeben. Die August Penkert GmbH hat bei geringem Aufwand und Risiko Lösungen erhalten, die auf neustem Wissen basieren, überraschend kreativ sind und somit sie langfristige Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens auf dem Weltmarkt sicherstellt.
10 Jahre Hochschule Ruhr West
Vor 10 Jahren, am 1. Mai 2009, wurde die Hochschule Ruhr West gegründet. Wir blicken auf einen erfolgreichen Werdegang zurück und sind stolz darauf, im Wintersemester 2018/19 insgesamt 6.377 Studierende in 21 Bachelor- und neun Masterstudiengängen zu verzeichnen. Wir sagen Danke und möchten den 10. Geburtstag gemeinsam feiern!
Innovation durch Forschung
Innovation durch Forschung.

Auszeichnung des Stifterverband für die die August Penkert GmbH.
In Deutschland gibt es 3,5 Millionen Unternehmen, weniger als ein Prozent von ihnen forscht – eine extrem bedeutsame Gruppe. Denn nur wer forscht, kann Neues entdecken und Innovation und Wachstum schaffen. Ab 2014 würdigt der Stifterverband forschende Unternehmen für ihre besondere Verantwortung, die sie für Staat und Gesellschaft übernehmen, durch die Auszeichnung mit dem Siegel "Innovativ durch Forschung".
Auch die August Penkert GmbH wurde für Ihr Engagement vom „Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft“ mit dem Gütesiegel „Innovativ durch Forschung“ ausgezeichnet. Bei uns werden aus Ideen Innovationen… Durch stetige Innovation sowie Weiterentwicklung in allen Bereichen unseres Unternehmens sorgen wir für ein beständiges Unternehmenswachstum und kontinuierliche Produktverbesserungen. Unsere Ziele in einer nachhaltigen Innovationskraft liegen in der Erhöhung des Kundennutzens sowie die Verbesserung der Qualität unserer Produkte.
Die Auszeichnung „Innovativ durch Forschung“ würdigt unsere Bestrebungen nach beständiger Innovation und bestätigt zugleich den von uns eingeschlagenen Weg. Mehr Informationen zum „Stifterverband der deutschen Wissenschaft“ finden Sie hier: www.stifterverband.info
VDSI EHRUNG
VDSI Ehrung.

Bernhard Penkert wurde für seine 25-jährige Mitgliedschaft im VDSI (Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit) ausgezeichnet.
Berliner Stadtreinigung | Lieferantenbewertung
Berliner Stadtreinigung Lieferantenbewertung.
Eine hohe Leistungsqualität ist der Berliner Stadtreinigung bei ihren Lieferanten sehr wichtig. Bewertet werden Qualität, Liefer-/ Leistungszuverlässigkeit, Service & Kommunikation, kommerzielle Aspekte und Innovationsfähigkeit.
Hier haben wir die Einstufung "sehr gut" erhalten.
Wir sind stolz und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Wir setzen auf eigenen Strom
Wir setzen auf eigenen Strom.
Gemeinsam mit dem Verein Broichstrom und der Hochschule Ruhr West haben wir geplant, mit einer Photovoltaikanlage eigenen Strom zu produzieren. Damit wollen wir nicht nur unser Gebäude versorgen, sondern auch zukünftig unsere E-Lieferfahrzeuge.
Online findet ihr den Beitrag unter folgendem Link: https://www.waz.de/.../energiewende-broicher-unternehmen...
Danke WAZ Mülheim für diesen Beitrag!
50 Jahre Schutz von Mensch und Maschine
50 Jahre Schutz von Mensch und Maschine.
Die August Penkert GmbH aus Mülheim an der Ruhr hat sich seit vielen Jahren auf die Entwicklung und Herstellung von Schutzhandschuhen für den professionellen Einsatz spezialisiert.
"Einen Bereich, der höchste Ansprüche an Mensch und Material stellt. Denn wenn allein das Fingerspitzengefühl über Leben und Tod entscheidet, sollte man nichts dem Zufall überlassen. Deshalb sind wir, was den Schutz der Hände vor mechanischen und thermischen Risiken angeht, ein verlässlicher Partner für Feuerwehrmänner und -frauen seit nun 50 Jahren." so Dipl.-Kfm Bernhard Penkert., Geschäftsführer der August Penkert GmbH.
Das Familienunternehmen aus der Lederstadt Mülheim (Ruhr) feiert in diesem Jahr Jubiläum zum 50. Geschäftsjahr. "Angefangen hat alles 1967 mit der Fertigung von Schutzhandschuhen aus Leder für den industriellen Einsatz. Von Anfang wollten wir uns über die Produktqualität und den Kundenservice von unseren Mitbewerbern absetzen. Nicht der Preis sollte im Vordergrund stehen sondern die Qualität. Denn wir waren uns immer sicher: Wer an der Sicherheit spart, wird letztlich einen viel höheren Preis bezahlen."
Das heutige Produktportfolio der August Penkert GmbH richtet sich ganz an den Bedürfnissen der Kunden aus. Ein Beispiel: Früher galt es sich zu entscheiden: Feuerwehrhandschuh aus Leder oder aus textilem Materialien. Die Entweder-oder-Frage gehört heute der Vergangenheit an. "Heute können Sie das Beste aus beiden "Welten" erhalten. Den angenehmen Tragekomfort eines Lederhandschuhs mit den Vorteilen eins textilen Handschuhs (u.a. weniger Schrumpfung bei direkter Beflammung)."
"Wir arbeiten eng mit Feuerwehren und Ausbildungszentren zusammen. Dadurch erhalten wir direktes Feedback über das Verhalten der Handschuhe im Innenangriff oder der technischen Hilfeleistung. Das unterstützt die Produktoptimierung und bietet den Ausbildern und Feuerwehrleuten die Möglichkeit direkten Einfluss auf die Produktentwicklung zu nehmen. Echte Qualität ist eben Handarbeit. Konzeption, Entwicklung und Fertigung liegen bei uns in einer Hand, so dass wir auf Kundenwünsche flexibel reagieren können. Das schätzen unsere Kunden sehr."


50 Jahre Schutz
Eine Erfolgsgeschichte zum Schutz von Mensch und Maschine.
Grußwort
Sehr geehrte Damen und Herren.
Unser Unternehmen wird 50 Jahre alt!
Am 05.09.1967 gründete mein Vater die Firma „August Penkert Technische Leder- und Kunststofferzeugnisse“und begann mit dem Handel von Maschinenschutzelementen und Schutzhandschuhen aus Leder. Jedoch schon nach kurzer Zeit verlangten spezielle Kundenanforderungen die Aufnahme einer eigenen Produktion.
Die Firma expandierte, die angemieteten Räumlichkeiten im alten „Casino“ in Mülheim an der Ruhr wurden zu klein. Im Frühjahr 1983 erfolgte der Umzug in ein betriebseigenes Gebäude auf der Xantener Str. 12, unserem jetzigen Firmensitz. Nach den ersten Jahren erfolgreicher Geschäftstätigkeit entwickelten wir im Bereich des Maschinenschutzes eine Spezialisierung auf den Produktbereich „Faltenbälge“ sowie im Bereich der persönlichen Schutzausrüstung auf EN-zertifizierte Schutzhandschuhe aus Leder sowie textilen Materialien.
Mit einer eigenen Fertigung und einem Team von gelernten Schneidern/innen, Sattlern/innen, Polsterern/innen, Schlossern, technischen Zeichnern und Ingenieuren war es uns möglich, selbst ausgefallene Kundenwünsche in kurzer Zeit umzusetzen. Diese Fähigkeit und unser Bestreben höchste Produktqualität zu einem fairen Preis anzubieten, machte uns auch außerhalb des Ruhrgebietes bekannt. Wir sind stolz, große und namhafte Unternehmen zu unserem Kundenkreis zählen zu dürfen.
1988 trat ich nach abgeschlossener Banklehre und anschließendem BWL-Studium in die Firma ein und konzentrierte mich vor allem auf die Entwicklung, Fertigung sowie Handel der persönlichen Schutzausrüstung. Gemeinsam führten mein Vater und ich die Geschäfte mit rund 25 Mitarbeitern, bis er mir im Jahr 2004 die alleinige Geschäftsführung übergab.
Er selbst war bis kurz vor seinem Tod 2014 fast täglich in seiner Firma zugegen und noch am Tagesgeschäft interessiert. Ich bin stolz und dankbar in 2. Generation die Firma führen und auf 50 Jahre Firmenbestehen zurückblicken zu dürfen.
An dieser Stelle bedanke ich mich auch im Namen meiner Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei Ihnen als Kunden für Ihre Treue. Ein besonderer Dank gilt meinem Vater, der die Geschäftsidee hatte und mir die Möglichkeit gab, mit in die Firma einzusteigen. Meine Mitarbeiter und ich freuen uns auch weiterhin ein zuverlässiger Partner für Ihre Sicherheit zu sein, und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und Zufriedenheit mit Schutzartikeln aus unserem Haus.
Ihr
– Geschäftsführer -
August Penkert GmbH